Interview
Wie würdest du deine Kunst kurz beschreiben?
Meine Kunst zeigt viel Melancholie, jedoch halte ich auch fröhliche und neutrale Gedanken fest.
Wann wurde dein erstes Bild verkauft?
Damals in der Grundschule an einen anderen Schüler.
Wo wurden deine Werke ausgestellt?
In Fürstenfeldbruck bei München und in Halle (Saale).
Gibt es Materialien mit denen du am liebsten arbeitest?
Ja, die gibt es. Ich benutze lieber statt der klassischen Schere ein Skalpell.
Bei Kohlearbeiten bevorzuge ich einen hellen bis mittelstarken Graphitstift oder Block.
Auch die Strukturpaste darf bei einigen Leinwänden nicht fehlen.
Die klassische Leinwand bringt mir mehr Ausgeglichenheit,
dennoch arbeite ich gerne mit Aquarellutensilien. Bei plastischen Arbeiten bevorzuge ich Holz,
da ich zum Beispiel gerne meine Möbel selber baue.
Lässt du dich beim Arbeiten von Musik inspirieren?
Durchaus, ja. Ich bevorzuge klassische Klaviermusik gemischt mit dunklem Ambiente und Electroswing.
Kurz und Knapp: Kunst oder Liebe?
Meine Liebe ist die Kunst
Was wäre dein Leben ohne Kunst?
Ohne die Kunst wäre es farblos und monoton.
Auf was legst du ein besonderen Wert?
Auf eine kritikfreudige Teamarbeit mit einem ehrlichen Austausch.
3 Fragen zur Person – Kurz und knackig
Freitagabend findet man dich…
...mit Freunden beim Sushi essen.
Ein großer Traum…
...in meinem VW-Bus durch Japan tingeln.
Das wichtigste im Leben ist...
...nach dem Hinfallen mit einem Grinsen wieder aufzustehen.